Kunstgewerbeschule Braunschweig: Unterschied zwischen den Versionen

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Direktor Johannes Leitzen 1876 bis 1917
Direktor Johannes Leitzen 1876 bis 1917; Rudolf Curdt ab 1918
 
Lehrgebiete 1876-1886: Freihandzeichnen, geometrisches zeichnen, Schriftzeichnen, Projectionslehre, Schattenlehre, Perspective, Ornamentzeichnen für flaches und plastisches Ornament, Leimfarbenmalen, Zeichnen und Malen nach der Natur, Figuren- und Tierzeichnen, Modellieren, Zeichnen und Entwerfen kunstgewerblicher Gegenstände, Strickmusterzeichnen und -entwerfen, Proportionslehre des menschlichen Körpers und Figurenzeichnen, Tektonik des Kunstgewerbes, Allgemeine Kunstlehre
 
Neubau 1902: Schulegebäude bestand aus Alter Husarenkaserne und einem Neubau, Architekt Stadtbaumeister Max Osterloh
 
Tagesschule ab 1919, Lehrgebiete: Klasse für Möbel- und Innenarchitektur; Klasse für Buchgewerbe, Schrift, Reklame und Flächenschmuck; Klasse für Lithographie und Graphik; Klasse für Zeichenlehrer-Vorbildung; schon 1916 Klasse für Kusntphotographie
 
Schüler: v.a. Lehrlinge (Tischler, Maler, Schlosser).
Zielgruppe waren bis 1919 v.a. Lehrlinge und Gesellen
 
Ab 1882 Aufnahme von Schülerinnen

Aktuelle Version vom 28. April 2022, 08:32 Uhr


Allgemeine Informationen

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Wikidata ID
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Kommentar
Schulgründung No wikidata entry found; No wikidata entry found
Schule aufgelöst ja
Schulort

Schulstandort

AdresseLandKoordinatenseitbis
Kuhstr. 14Niedersachsen1877
Steintorwall 131902
Wilhelmstr. 95Niedersachsen1855



Schultyp

Schultyp IDSchultypseitbis
uuidKunstgewerbeschule

Schulname

Schulnameseitbis
Zeichen-Institut des Gewerbevereins Braunschweig18421876
Handwerker- und Fortbildungsschule Braunschweig18551870
Gewerbeschule Braunschweig18701886
Zeichenschule des Vereins zur Förderung des Kunstgewerbes Braunschweig18761886
Städtische Fortbildungs- und Gewerbeschule Braunschweig18861920





Archivgut

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Literatur

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Literatur zu dieser Schule:

Literatur zur Schule in der Deutschen Nationalbibliothek

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Direktor Johannes Leitzen 1876 bis 1917; Rudolf Curdt ab 1918

Lehrgebiete 1876-1886: Freihandzeichnen, geometrisches zeichnen, Schriftzeichnen, Projectionslehre, Schattenlehre, Perspective, Ornamentzeichnen für flaches und plastisches Ornament, Leimfarbenmalen, Zeichnen und Malen nach der Natur, Figuren- und Tierzeichnen, Modellieren, Zeichnen und Entwerfen kunstgewerblicher Gegenstände, Strickmusterzeichnen und -entwerfen, Proportionslehre des menschlichen Körpers und Figurenzeichnen, Tektonik des Kunstgewerbes, Allgemeine Kunstlehre

Neubau 1902: Schulegebäude bestand aus Alter Husarenkaserne und einem Neubau, Architekt Stadtbaumeister Max Osterloh

Tagesschule ab 1919, Lehrgebiete: Klasse für Möbel- und Innenarchitektur; Klasse für Buchgewerbe, Schrift, Reklame und Flächenschmuck; Klasse für Lithographie und Graphik; Klasse für Zeichenlehrer-Vorbildung; schon 1916 Klasse für Kusntphotographie

Schüler: v.a. Lehrlinge (Tischler, Maler, Schlosser). Zielgruppe waren bis 1919 v.a. Lehrlinge und Gesellen

Ab 1882 Aufnahme von Schülerinnen